„Game Of Thrones“-Star: Alternatives Ende „könnte Fan-Herzen heilen“

Nachdem „GoT“-Darsteller Kristoffer Hivju letzte Woche offenbarte, es seien mehrere Versionen des Staffelfinales gedreht worden, macht sich nun ein weiterer Star für eine Veröffentlichung stark.

Laut „Game of Thrones“-Star Dean-Charles Chapman alias Tommen Baratheon könnte nach dem umstrittenen Finale der Show die Veröffentlichung eines alternativen Endes die gebrochenen Fan-Herzen „heilen“.

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Das war hauptsächlich zum Spaß, aber ich weiß nicht, ob ich dir davon erzählen darf.“

Der Vorschlag kommt, nachdem „GoT“-Schauspieler Kristofer Hivju letzte Woche offenbarte, dass eine zweite Version des Finales gedreht wurde. Der Tormund-Darsteller sagte in einem Q&A: „Das war hauptsächlich zum Spaß, aber ich weiß nicht, ob ich dir davon erzählen darf.“

„Thommen Baratheon“-Darsteller Dean-Charles Chapman

Chapman, der bis 2016 Tommen Baratheon in der HBO-Serie spielte, hat sich nun für eine Veröffentlichung des alternativen Endes ausgesprochen. TMZ sagte er über einen möglichen Release: „Ja, warum nicht“. Der Interviewer äußerte dann, es könne „die Herzen der Fans heilen“, und Chapman fügte hinzu: „Genau.“

Oft wollen die Celebrities mit flinken, nicht weiter durchdachten Kurzantworten auch einfach nur schnell die Paparazzi abwimmeln

Unabhängig davon sind Smalltalks von Stars mit TMZ-Reportern immer mit Vorsicht zu genießen: Oft wollen die Celebrities mit flinken, nicht weiter durchdachten Kurzantworten auch einfach nur schnell die Paparazzi abwimmeln.

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So oder so würden sich Anhänger über ein alternatives Ende sicherlich freuen.

In der Vergangenheit ist schon öfter über alternative Enden der Show spekuliert worden. Angeblich sollten dadurch Spoiler, etwa durch Fan-Fotos vom Drehort, verhindert werden. So oder so würden sich Anhänger über ein alternatives Ende sicherlich freuen.

„Game of Thrones“ wurde im Mai 2019 beendet, doch nicht alles aus dem George R. R. Martin Fantasy-Universum ist damit zu Ende: HBO arbeitet offiziell an einer Targaryen-Prequel-Serie namens „House of The Dragon“.

David Livingston Getty Images
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