Ace Frehleys Freundin: Kiss wollten ihn umbringen lassen
Klingt wie die Handlung eines Thrillers: Die Lebensgefährtin Ace Frehleys behauptet, Kiss hätten ihn loswerden wollen.
Ok, die Chancen auf eine Kiss-Reunion aller Gründungsmitglieder bei der „End of the Road“-Tour sind nun wohl auf ein Minimum gesunken.
Zuvor sah es schon nicht gut aus: Ex-Gitarrist Ace Frehley hatte auf Facebook den Band-Bassisten Gene Simmons übel beleidigt („Arschloch“), nun legte seine Freundin in dem sozialen Netzwerk nach.
Rachel Gordon schreibt, Kiss hätten Frehley „in den Siebzigern umbringen lassen wollen“, indem sie versucht hätten ihn zu einer „gefakten Privat-Party auf die Bahamas“ zu locken.
Kiss: Frehley und Criss keine Vollzeit-Musiker bei der Reunion
Die Hoffnung auf eine Wiedervereinigung könnten Ace Frehley und Ex-Drummer Peter Criss durchaus gehabt haben, aber Simmons stellte in einem Interview klar: Er ist davon überzeugt, dass beide Recken nicht mehr in der Lage seien, komplette Konzerte zu absolvieren. „Nacht für Nacht? Not on your fucking life.“
Das wollte „Spaceman“ Ace nicht auf sich sitzen lassen. Er machte ihm gleich mehrere Vorwürfe: Simmons sei a) ein Arschloch, b) sexsüchtig, weshalb er von mehreren Frauen verklagt werde, c) versuche das alles zu verheimlichen und habe d) sich damals an Frehleys eigene Frau rangemacht, die den Kiss-Bassisten auch verklagt hätte, hätte Ace sie nicht davon abgehalten.
Freundin Rachel Gordon springt Frehley bei – er sei jetzt nüchtern und wisse genau, was abgeht. Er müsse keine „billigen Restaurants“ betreiben (Anspielung auf Simmons), er spiele einfach nur Gitarre.
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