„Bohemian Rhapsody“: Die Wahrheit über Sacha Baron Cohens Engagement als Freddie Mercury

Der Produzent des preisgekrönten Queen-Biopics hat jetzt verraten, was genau hinter dem viel diskutierten Engagement des Schauspielers steckt. Man könnte sagen, nicht allzu viel.

Der Produzent von „Bohemian Rhapsody“, Graham King, hat verraten, was es mit dem angeblichen Engagement des Schauspielers und Comedians Sacha Baron Cohen für die Hauptrolle als Freddie Mercury auf sich hat. King hat bekannt gegeben, dass Cohen nie offiziell für das Projekt im Gespräch war, obwohl dieser immer als Spitzenreiter für die Rolle des Queen-Sängers gehandelt wurde.

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Als der Film im September 2010 angekündigt wurde, ist man davon ausgegangen, Cohen würde Freddie Mercury spielen. Letztlich ist er drei Jahre später aus dem Projekt ausgestiegen.

Uneinigkeit bei Filminhalt

Rami Malek, der in die Rolle Freddie Mercurys schlüpfen würde

Als Hauptgrund für den Absprung des umstrittenen Künstlers wurde angegeben, dass er und Queen sich nicht auf die Art und Weise einigen konnten, wie der Film auszusehen hat und welche Inhalte vor allem aus dem Leben Mercurys darin behandelt werden sollen. Sacha Baron Cohen betonte darauf, dass Brian May zwar „ein fantastischer Gitarrist“, aber „kein guter Filmproduzent“ sei.

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Nach der Veröffentlichung des Films konterte May die Vorwürfe und betonte, dass es eine „Katastrophe“ gewesen wäre, wenn das Freddie Mercury hätte miterleben müssen. Produzent Graham King stellte jetzt ein für alle mal klar, dass Cohen nie offiziell an die Zusammenarbeit gebunden war. Rami Malek war der einzige Schauspieler, der einen Vertrag unterschrieben hatte.

King packt aus

Produzent Graham King sprach bei den „Producers Guild Awards Nominees Breakfast“ über die Spekulationen. „Es wurde viel darüber spekuliert, aber kein Darsteller war jemals offiziell für die Rolle des Freddie Mercury im Plan. Bis auf Rami Malek.“

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