So schmuggelte Mike Myers „Waynes World“ in „Bohemian Rhapsody“ hinein

Man kann Autofahren und zu „Bohemian Rhapsody“ abgehen – wie Mike Myers bereits 1992 bewies.

Im Queen-Biopic „Bohemian Rhapsody“ ist, gut verkleidet, auch Mike Myers zu sehen: Der Komiker spielt den EMI-Labelmann Ray Foster. Die Szene mit der Band ist bemerkenswert, weil die Figur des Foster es gewesen ist, die den Musikern attestierte, dass ihre „Rockoper“ namens „Bohemian Rhapsody“ keinen Erfolg haben würde.

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Immer mehr Leuten, vor allem auf Twitter, fiel nun auf, dass es Myers gelungen ist, eine Referenz an seinen eigenen Film „Wayne’s World“ in die Queen-Geschichte einzubauen. In der Komödie von 1992 ist die berühmte gewordene Sequenz enthalten, in der Wayne und seine Freunde zum Song „Bohemian Rhapsody“ abgehen.

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Damals wurde die Hymne neu als Single ausgekoppelt und schaffte es in den USA auf Platz zwei der Charts (1975 bereits sowie 1991 nach Freddie Mercurys Tod in Großbritannien auf Platz eins der Charts).

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Als Plattenboss sagt Ray Foster alias Mike Myers nun: „Niemals wird irgendjemand im Auto sitzen und zu ‚Bohemian Rhapsody‘ headbangen“.

In „Wayne’s World“ passierte das eben doch:

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