Peinlich: „Walking Dead“-Macher ehren Zombiekönig Romero, schreiben aber den Namen nicht aus
Er ist der König aller Untoten, beeinflusste auch „The Walking Dead“. Aber den Machern der Zombieserie war es anscheinend egal, ob sie alle Buchstaben des Regisseurs zusammenkriegen …
Episoden verstorbenen Persönlichkeiten zu widmen hat bei „The Walking Dead“ Tradition, im Frühjahr ehrten die Serienmacher Bernie Wrightson.
Die aktuelle Folge „Erster Kampf“ (Staffel acht, Folge eins) huldigt im Abspann gleich zwei Menschen. Zum einen Stuntman John Bernecker, der bei den Dreharbeiten zur Season nach einem Sturz aus neun Metern Höhe verstarb.
Zum anderen dem König der Zombiefilme, George A. Romero. Romero prägte mit seinen Untoten-Dramen ab „Nacht der lebenden Toten“ von 1968 die Darstellung der schlurfenden Leichen bis heute mit. Der Regisseur verstarb im Juli dieses Jahres im Alter von 77 Jahren.
George Andrew Romero
Peinlich: Auf der Schrifttafel im Abspann steht der Name unvollständig: „George Romero“ heißt es da, statt „George A. Romero“.
Ist es kleinlich, das Fehlen des Buchstabens zu anzumerken? Nein. Die Filmbranche lebt auch von den Eitelkeiten ihrer Persönlichkeiten. Dass sie auf Initialen bestehen, von W.C. Fields über P.T. Anderson bis Vivica A. Fox.
Das „A“ in Romero steht übrigens für „Andrew“.