Chester Bennington: So sprach er kurz vor seinem Tod über seine Depressionen
Chester Bennington litt seit Jahren unter Depressionen und Suchtproblemen infolge eines Missbrauchs im Kindesalter. Damit ging der Musiker offen um. Erst vor kurzem sprach er in einem Video über seine Krankheiten.
Chester Bennington: „Es ist wie eine schlechte Gegend, in der ich nicht alleine rumlaufen sollte“
Darin erklärte der Sänger von Linkin Park seine Krankheit so: „ Mein ganzes Leben lange habe ich mich immer ein bisschen unwohl gefühlt. Immer wieder finde ich mich in diesen Verhaltens,- oder Denkmustern – insbesondere, wenn ich hier oben (in meinem Kopf) hängen bleibe. Ich erkläre das wie eine schlechte Gegend, in der ich nicht alleine rumlaufen sollte.“
Bennington hatte schon früh publik gemacht, dass er im Kindesalter missbraucht wurde und der Missbrauch zu seiner Depression beigetragen habe.
„Die meisten meiner Probleme mache ich mir selbst. Darum geht es in dem Song – und den Moment, wenn du dir dessen bewusst wirst. Wenn du einmal weiß, dass es so ist, dann kannst du dich davon trennen und etwas dagegen machen und musst nicht darin verharren.“