Ed Sheeran: „Mein Auftritt bei ‘Game Of Thrones‘ war fuckin‘ awesome!“
Ed Sheeran hat mit einem Instagram-Post einmal mehr bewiesen, wie sympathisch er ist. Unter einem witzigen Bild, dass ihn und seinen Manager händchenhaltend zeigt, äußerte er sich nun zu den Spekulationen über das Ende seiner aktiven Twitter-Karriere.
Ed Sheeran und seine Beziehung zu Twitter hatten in den vergangenen Tagen für jede Menge Aufregung gesorgt. Es war ein wildes Hin und Her. Mal schien es, als hätte sich der Sänger ganz vom sozialen Netzwerk verabschiedet – dem war ein Rücktritt vom Twitter-Rücktritt vorangegangen. Dann tauchte sein Account wieder auf. Der dazugehörige Tweet, in dem er erklärt, dass er Tweet-Delete aktiviert hat, um alte Tweets automatisch zu löschen, ist inzwischen nicht mehr auffindbar.
In seiner Bio hingegen steht weiterhin: „Ich verwende das hier nicht mehr, bitte folgt mir unter @tedysphotos auf Instagram, Ganz viel Liebe x“. Und dort äußerte sich Ed Sheeran nun selbst zu den Spekulationen im Zusammenhang mit seinem Twitter-Aus. Der Hauptgrund der diskutiert wurde war, dass der Spott den er auf der Plattform nach seinem Gastauftritt in der ersten Folge von „Game Of Thrones“ erntete, zu viel war.
„Der Gastauftritt war clearly fuckin’ awesome“
https://www.instagram.com/p/BWu_QyaFs0v/?taken-by=teddysphotos
„Das ist das letzte, was ich dazu sagen werde. Ich habe mich bei Twitter abgemeldet, weil ich schon lange keinen Bock mehr darauf hatte. Das hat nichts damit zu tun, was die Leute über mein „Game Of Thrones“-Cameo gesagt haben. Warum zur Hölle sollte mich kümmern, was die Menschen darüber denken? Das ist clearly fuckin’ awesome. Das Timing war reiner Zufall, aber glaubt, was ihr wollt. Hier ist ein beliebiges Bild von mir und meinem Manager, wie wir in den Sonnenuntergang reiten.“
Ein sympathischer Post, der einen schmunzeln lässt. Ed Sheeran sorgte erst kürzlich für Sympathie-Punkte, indem er Schwarzmarkt-Händlern den Mittelfinger zeigte und 10.000 Schwarzmarkt-Tickets für seine Show in London ungültig machen ließ. Zuvor hatten die Händler diese für teilweise unverschämte Summen angeboten.