Lecker! Freunde verraten das Rezept von Rührei à la Prince – und wie unschlagfertig er war
Die engsten Vertrauten des Sängers erzählen im Interview private Anekdoten und Geschichten
Seit Prince uns im April diesen Jahres verlassen hat, sind Fans und Freunde ganz unterschiedlich mit ihrer Trauer umgegangen: Die einen besuchten Paisley Park, das Anwesen des Sängers, wo er lebte, Musik machte – und schließlich auch so plötzlich starb. Andere riefen Tribute-Konzerte ins Leben, sogar Sting schrieb einen Song über ihn.
Doch die, die den Sänger am Besten kannten, können nicht nur mit öffentlich gewordenen Aktionen Abschied nehmen; sie erinnern sich besonders an ganz private, manchmal banale Momente, die sie nun in einem Interview preisgaben.
Geniale Idee: Das „Comeback-Buch“
Manche dieser Anekdoten über den verstorbenen Sänger waren bereits bekannt – beispielsweise, dass er geradezu besessen von „Findet Nemo“ war, sodass der Film ununterbrochen in Paisley Park lief; oder auch, dass Prince immer nach Lavendel roch. Einige Geheimnisse wussten jedoch bisher tatsächlich nur die engsten Freunde, wie André Cymone, der mit „GQ“ sprach. So gab es offenbar in der Kindheit des Sängers einen speziellen „Jerry“, der andere Kinder piesackte und fertig machte. Prince besaß laut Cymone tatsächlich ein „Comeback-Buch“: Ein Spiral-Notizbuch, in welchem er im Voraus Witze und Konter notierte, um im Falle eines verbalen Angriffs vonseiten „Jerrys“ angemessen reagieren zu können.
Curry und Cheddar
Fans von Dave Chapelle’s Show wussten schon, dass Prince die Angewohnheit hatte, seinen Gästen stets Pancakes zu servieren, doch die kulinarische Anekdote geht noch weiter: Seine Koch-Fähigkeiten sollen zwar sehr begrenzt gewesen sein, bei der Zubereitung von Frühstück allerdings legte sich der Sänger richtig ins Zeug.
Jill Jones, die einstige Vertraute: „Sein Rührei. Er fügte Curry und ein wenig Cheddar-Käse hinzu, das war wirklich köstlich!“