Jennifer Lawrence datet „Black Swan“-Regisseur
Jennifer Lawrence hat anscheinend keine Lust mehr auf Beziehungen mit Schauspielerkollegen. Nun turtelt sie mit einem 21 Jahre älteren Filmemacher.
Jennifer Lawrence ist derzeit eine der angesagtesten Schauspielerinnen Hollywoods. Die 26-Jährige gilt für Filmstudios als Kassengold. Doch das Privatleben der „Tribute von Panem“-Darstellerin schien unter dem Arbeitseifer in den letzten Jahren etwas zu leiden. Seit 2014 ist Lawrence Single. Das könnte sich jetzt aber geändert haben.
Wie die „Daily Mail“ herausgefunden hat, trifft sich die Schauspielerin heimlich mit „Black Swan“-Regisseur Darren Aronofsky. Nach der 2014 gescheiterten Beziehung mit Schauspielerkollege Nicholas Hoult, den Lawrence beim „X-Men“-Dreh kennengelernt hatte, scheint es die blonde Amerikanerin nun mit jemandem zu versuchen, der hinter der Kamera steht.
Jennifer Lawrence hat Darren Aronofsky am Set kennengelernt
Der Altersunterschied zwischen den beiden wäre allerdings deutlich. Aronofsky wird demnächst 47 Jahre alt – beide trennen also fast 21 Lenze. Wie die „Sun“ in Bezug auf eine anonyme Quelle meldet, versuchen es Lawrence und Aronofsky ruhig anzugehen und nichts zu überstürzen. Daher gab es bisher auch noch keine offizielle Bestätigung für die Liaison.
Zufällig haben sich die beiden allerdings nicht kennengelernt. Die 26-Jährige spielt in dem noch unbetitelten und für 2017 angekündigten neuen Film des Regisseurs mit. Darin soll es um ein Paar gehen, das eines Tages überraschend Besuch von einem anderen Paar bekommt und so die eigene Beziehung auf die Probe gestellt sieht.
Das ist zwar eine recht schräge, doch aber passende Story, um eine neue Beziehung einzugehen. Das Date zwischen den beiden Filmenthusiasten ist jedenfalls zur Zeit in Hollywood Thema der Stunde.
Hackerangriff auf private Fotos
Im August 2014 machte Jennifer Lawrence noch Schlagzeilen mit Nacktbildern, die Hacker von ihrem Smartphone gestohlen hatten. Unzählige intime Schnappschüsse der Schauspielerin landeten so im Netz. Lawrence hatte damals angekündigt, gegen die Verbreitung der Bilder juristische Schritte zu unternehmen.