30 wichtige Alben aus dem Jahr 1985

Von Dire Straits über A-ha bis Slayer: Im Musikjahr 1985 tat sich so einiges.

9

Suzanne Vega „Suzanne Vega“

Am 1. Mai 1985 veröffentlichte die Singer/Songwriterin Suzanne Vega ihr Debütalbum. Reduziert und melancholisch ist es durchaus ein angenehmer Gegenpol zu dem, was sonst in den 1980er-Jahren so passierte.


8

Killing Joke „Night Time“

Studioalbum Nummer fünf war für Killing Joke ein voller Erfolg. „Night Time“ brachte der Band mit Songs wie „Love Like Blood“ und „Eighties“ erstmals größere kommerzielle Aufmerksamkeit.


7

Eurythmics „Be Yourself Tonight“

1985 wurden Dave Stewart und Annie Lennox pop-lastiger – und baten für ihr viertes Studialbum „Be Yourself Tonight“ Größen wie Aretha Franklin, Stevie Wonder und Elvis Costello ins Studio. Zu hören gibt es tolle Songs wie „There Must Be an Angel (Playing with My Heart)“, „Would I Lie to You?“, „Sisters Are Doin’ It for Themselves“ und „It’s Alright (Baby’s Coming Back)“

6

Sade „Promise“

Smooth, smoother, Sade Adu. Mit „Promise“ legte die gebürtige Nigerianerin ihr zweites Album vor. Produziert von Robin Millar und Mike Pela, zementierte sie ihren Status als Regentin des Smooth Jazz & Soul – mit Songs wie „The Sweetest Taboo“, „Is It a Crime?“ oder „Never as Good as the First Time“.

5

Metallica „Ride The Lightning“

Nachdem Metallica mit „Kill ’Em All“ bereits ein ordentliches Statement abgelegt hatten, folgte 1984 mit „Ride the Lightning“ das erste Meisterwerk. Mit Songs wie „Fade to Black“, „Creeping Death“ oder „For Whom the Bell Tolls“ gilt es für viele Puristen heute noch als das beste Album der Band – oder, gemeinsam mit „Master of Puppets“, als eines der besten Alben der Thrash-Titanen, damals noch mit Cliff Burton am Bass

4 Slayer „Hell Awaits“

Nicht nur Metallica brachten die Metal-Welt 1985 zum Headbangen, im selben Jahr legten auch Slayer mit ihrem zweiten Album „Hell Awaits“ nach. Im Vergleich zu den Kollegen ging es noch düsterer und viel blutrünstiger zur Sache. Die großen Meisterwerke sollten noch folgen, aber „Hell Awaits“ darf mit Songs wie „Hell Awaits“ und „At Dawn They Sleep“ freilich in keiner Metalsammlung fehlen.

3

The Pogues „Rum, Sodomy & The Lash“

Mit „Rum, Sodomy & The Lash“ legten Shane MacGowan und seine Kollegen von The Pogues ein grandioses Werk vor. Punk trifft auf Irish Folk – und über allem thronen die poetischen, rauen Texte des Dichters und Frontmanns Shane MacGowan. Highlights: Songs wie „Dirty Old Town“ und „The Sick Bed of Cuchulainn“.


2

The Jesus and Mary Chain „Psychocandy“

Ohne Zweifel eines der wichtigsten und wegweisenden Alben, die 1985 erschienen. Das Debütalbum der schottischen Band The Jesus and Mary Chain zeigt, dass sich tolle Melodien wunderbar mit einer wuchtigen Wall of Sound samt jeder Menge Verzerrung kombinieren lassen.


1

Hüsker Dü „New Day Rising“

Last, aber ganz bestimmt nicht least muss in einer Liste über die Alben des Jahres 1985 auch noch „New Day Rising“ von Hüsker Dü Erwähnung finden. Bob Mould & Co. schaffen einmal mehr eingängige Melodien mit HC-Ethos zu verbinden.Highlights: Songs wie „New Day Rising“, „Celebrated Summer“ und „I Apologize“.

Abonniere unseren Newsletter
Verpasse keine Updates