30 wichtige Alben aus dem Jahr 1985

Von Dire Straits über A-ha bis Slayer: Im Musikjahr 1985 tat sich so einiges.

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Marillion „Misplaced Childhood“

„Misplaced Childhood“ ist ein Konzeptalbum, auf dem sich Marillion den Themen Liebe, Verlust und Nostalgie widmen. Mit Hits wie „Kayleigh“ und „Lavender“ wurden sie auch außerhalb von Prog-Kreisen bekannt.

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R.E.M. „Fables of the Reconstruction“

„Fables of the Reconstruction“ ist das dritte Studioalbum von R.E.M., veröffentlicht am 10. Juni 1985. Aufgenommen wurde es in London mit Produzent Joe Boyd und enthält Songs wie „Driver 8“ und „Can’t Get There from Here“. Das Album erreichte Platz 28 der US Billboard 200 u

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New Order „Low-Life“

Mit ihrem dritten Studioalbum „Low-Life“ bewegten sich New Order weg vom Post Punk in Richtung Synthpop – ein Album, das für die Band ein Meilenstein sein sollte.„Low-Life“ beinhaltet Songs wie „Love Vigilantes“, „The Perfect Kiss“, „Sub-culture“ und „Elegia“. Tolle Platte.

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Tom Waits „Rain Dogs“

1985 legte Tom Waits mit „Rain Dogs“ eines seiner großartigsten Alben vor. Eine prominente Rolle spielt auf dem Longplayer der außergewöhnliche Gitarrist Marc Ribot. „Dramatische Bohemian Rhapsodies über Wahnsinn, Missbildung, Nacht, Regen und unwiederbringlichen Verlust“, nannte das der US-amerikanische Rolling Stone

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The Smiths „Meat Is Murder“

„‚Meat Is Murder‘ ist dem programmatischen Titel entsprechend ein klassisches Protestalbum. Während Morrissey auf dem Erstling noch in exaltierter Sturm-und-Drang-Pose sein Innenleben zu den flirrenden Gitarren Johnny Marrs vorgetragen hatte, zeigt „Meat Is Murder“ die Band in angriffslustiger Pose gegenüber Patriachat, Thatcher-Regierung und Fleischindustrie“, hioeß es in einer ROLLING-STONE-Review zu „Meat Is Murder“. Streich Nummer zwei von Morrissey, Marr & Co. wartet mit tollen Stücken wie „The Headmaster Ritual“, „That Joke Isn’t Funny Anymore“ und „I Want the One I Can’t Have“ auf


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Dead Can Dance „Spleen and Ideal“

Neoklassik, Darkwave und World Music: Mit „Spleen and Ideal“ legten Dead Can Dance ihr zweites Album vor. Die Arrangements sind dramatisch, die Stimmkombination von Lisa Gerrard und Brendan Perry beeindruckend, und Songs wie „De Profundis (Out of the Depths of Sorrow)“ und „Ascension“ machen das Album zu einer großartigen Platte.

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Im HipHop ware 1985 ebenfalls ein wichtiges Jahr: LL Cool J veröffentlichte sein Debütalbum „Radio, das er mit Rick Rubin produzierte.. LL Cool J, bürgerlich James Todd Smith, wurde zu einem der ersten großen Solo-Hip-Hop-Stars.


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Prefab Sprout „Steve McQueen“

„Steve McQueen“ ist das zweite Studioalbum der britischen Band Prefab Sprout, veröffentlicht am 22. Juni 1985. Es beinhaltet Songs wie „When Love Breaks Down“ und „Appetite“. Ein kommerzieller Riesenerfolg war das Album zunächst nicht, gilt aber als Meilenstein des Indie-Pop.

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John Cougar Mellencamp „Scarecrow“

Heartland Rock Deluxe: Am 5. August 1985 veröffentlichte John Cougar Mellencamp sein Album „Scarecrow“. Mit Tracks wie „Small Town“ und „Rain on the Scarecrow“ zählt es zu den beliebtesten Longplayern in Mellencamps Œuvre.


10

Arcadia „So Red the Rose“

„So Red The Rose“ ist vielleicht keines der ganz wichtigen Alben von 1985, es ist aber zu einzigartig, um es nicht in diese Liste aufzunehmen. Dabei handelt es sich um eine Spinoff-Gruppe von Duran Duran. Zu Gast sind auf dem Longplayer Größen wie David Gilmour und Grace Jones, Songs wie „Election Day“ und „The Promise“ machen das Ganze zu einem durchaus interessanten Werk.

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