Die 50 besten Singles des Jahres 1984

1984 war eines der besten Musikjahre aller Zeiten

Prince landete mit „Purple Rain“ seinen größten Hit, Bruce Springsteen veröffentlichte mit „Born In The U.S.A.“ eine der größten Stadionhymnen aller Zeiten, Wham! sagten uns, wir sollen sie doch aufwecken, bevor wir gehen, Frankie Goes To Hollywood warfen uns den Imperativ „Relax“ entgegen und Alphaville besangen das ewige Jungsein. Das war aber nur ein Bruchteil, was 1984 so an Singles in den Charts herumgeisterte. Wir werfen einen Blick auf 50 der besten Singles aus diesem grandiosen Musikjahr.

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1 U2 - „Pride (In The Name Of Love)“

„Pride (In The Name Of Love)“ war die erste Single aus dem 1984 erschienenen U2-Album „The Unforgettable Fire“. Produziert von den Ambient-Legenden Brian Eno und Daniel Lanois ist das Stück ein Tribut an Martin Luther King – und wurde zu einem der beliebtesten Tracks im Backkatalog der Iren.

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2 George Michael - „Careless Whisper“

George Michael schrieb „Careless Whisper“ gemeinsam mit seinem Wham!-Kollegen Andrew Ridgeley, veröffentlichte die Single aber zunächst unter seinem eigenen Namen, wenige Monate später auch unter dem Wham!-Banner. Eine der bekanntesten Pop-Balladen der 80er-Jahre – und eine der bekanntesten Saxofon-Lines in einem Popsong, gespielt von Steve Gregory.


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3 Prince and The Revolution - „Purple Rain“

Mit „Purple Rain“ schaffte Prince den internationalen Durchbruch und sein bekanntestes Stück. Es sollte übrigens auch der letzte Song sein, den Prince je live performte.


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4 Ray Parker Jr. - „Ghostbusters“

Die Titelmelodie von „Ghostbusters“ bescherte Ray Parker Jr. seine einzige Billboard-Nummer-eins. Der Song ist hörbar von „I Want A New Drug“ von Huey Lewis & The News inspiriert – so sehr, dass eine gerichtliche Einigung erzielt werden musste


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5 Wham! - „Wake Me Up Before You Go-Go“

„Ich wollte einfach eine wirklich energiegeladene Pop-Platte machen, die all die besten Elemente der Platten aus den Fünfzigern und Sechzigern enthält, kombiniert mit unserer Einstellung und unserem Ansatz, der offensichtlich schneller und viel jünger ist als einige dieser Platten“, erzählte George Michael einmal zur Entstehung des Songs. Michael gelang damit einer der großen Wham!-Hits.


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6 Frankie Goes To Hollywood - „Relax“

Pop-Hedonismus in Reinkultur: „Relax“ war die erste Single von Frankie Goes To Hollywood – und erschien ein Jahr vor dem legendären Album „Welcome To The Pleasuredome“


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7 Stevie Wonder - „I Just Called To Say I Love You“

Mit „I Just Called To Say I Love You“ schaffte Stevie Wonder einen weltweiten Hit. Der Song erschien auf dem Soundtrack des Films „The Woman In Red“ – und gewann einen Golden Globe und einen Oscar.


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8 Alphaville - „Forever Young“

Was für eine Hymne Alphaville mit „Forever Young“ gelungen war! Neben „Big In Japan“ ist der Song der größte Hit der Band um Marian Gold – und das meistgecoverte Stück der Band.


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9 Phil Collins - „Against All Odds (Take A Look At ME Now)“

Powerballadenalarm! Eigentlich war der Song, der zunächst „How Can You Just Sit There?“ hieß, ein ungeliebtes Kind. Collins schrieb es während der Sessions für „Face Value“, fand den Song aber nicht gut genug fürs Album. Auch auf „Hello I Must Be Going!““ fand es keinen Platz – dann schrieb er es aber für den Film „Against All Odds“ um.


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10 Bruce Springsteen - „Born In The U.S.A.“

Vielleicht bis heute Springsteens am öftesten missverstandenes Lied – denn „Born In The U.S.A.“ mag eine der größten Stadionhymnen aller Zeiten sein, Hurrapatriotismus versprüht der Song aber mitnichten. Im Gegenteil. Wie auch immer: epochaler Boss-Song!

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