10 Dinge über Guns N‘ Roses, die Sie garantiert noch nicht wussten

Die Hard-Rocker von Guns N' Roses feiern dieses Jahr ihr 35. Jubiläum und kommen 2020 für zwei Konzerte nach Deutschland. Hier zehn wohl nicht so bekannte Fakten rund um die Band zur Einstimmung.

4. Aufstände und Stadtverbot

Andere bekommen Hausverbot in einer Bar und Guns N‘ Roses dürfen nie mehr nach St. Louis. Am 2. Juli 1991 spielte die Band im Riverport-Amphitheater als Axl Rose im Publikum jemanden entdeckte, der unerlaubter Weise Fotos vom Konzert machte. Als die Security es nicht schaffte, die Kamera zu konfiszieren, sprang er kurzerhand selbst in die Menge und verteilte Schläge an den Kameramann. Anschließend stürmte er wütend von der Bühne. Für die Fans ging es aber erst richtig los, als sich daraufhin eine riesige Rangelei entwickelte, bei der dutzende Besucher verletzt wurden und auch ein erheblicher Sachschaden entstand. Axl wurde festgenommen und zu 50 Tausend Dollar Strafe verurteilt. Axls Reaktion: Ein „Fuck you St. Louis“ auf den Alben „Use Your Illusion“ I und II. Nur ein Jahr später kam es zu Aufständen in Montreal, nachdem Guns N‘ Roses einen Gig vorzeitig abgebrochen haben. Gründe sollen der schlechte Sound und Axls Halsschmerzen gewesen sein. Daraufhin randalierten mehr als 2000 Fans im Olympiastadion in Montreal, 300 Polizisten waren im Einsatz.

https://www.youtube.com/watch?v=fkec02UjybE

3. Slashs Tierliebe

Der Gitarrenheld, der auch mit Michael Jackson auf Tour ging, ist bis heute ein ausgesprochener Tierfreund. Besonders Schlangen haben es dem mittlerweile 54-Jährigen angetan. In den 90ern soll er sein Zuhause in Los Angeles zu einem Reptilien-Zoo umfunktioniert haben. Nachdem er nach einem Erdbeben 1994 sein Haus verlassen musste, zog er ins Four-Seasons-Hotel um. Was die Belegschaft nicht ahnte: Mit dabei war sein noch nicht ausgewachsener Puma Curtis. Die Parallelen zum Film „Hangover“ sind bestimmt zufällig.

https://www.instagram.com/p/BxXjdMgAGnX/

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