10 Dinge über Guns N‘ Roses, die Sie garantiert noch nicht wussten

Die Hard-Rocker von Guns N' Roses feiern dieses Jahr ihr 35. Jubiläum und kommen 2020 für zwei Konzerte nach Deutschland. Hier zehn wohl nicht so bekannte Fakten rund um die Band zur Einstimmung.

6.  Musik für Schwarzenegger und Cruise

Ende der 80er und Anfang der 90er waren Guns N‘ Roses der Inbegriff für die coolen, unangepassten Rocker. Ihre Musik prägte die Generation und damit auch die Medien um sie herum. So wurde die Musik der Band auch für Filme genutzt. Darunter in „Terminator 2 – Tag der Abrechnung“, wo der Song „You Could Be Mine“ verwendet wurde. Es gibt mehrere Referenzen im Film auf die Band. So trägt John Connor (Edward Furlong) ein Shirt von Guns N‘ Roses. Witzigerweise tritt im Gegenzug auch der Terminator selbst (Arnold Schwarzenegger) im zugehörigen Musikvideo auf. Besonders oft spielt übrigens Tom Cruise in Filmen, wo Musik der Hard-Rocker übernommen wurde. Wie etwa „Days Of Thunder“ mit einem Guns-N‘-Roses Cover von „Knockin‘ On Heaven’s Door„ oder „Rock Of Ages“ mit „Paradise City“.

https://www.youtube.com/watch?v=RHOUcqBVHlU

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5. Immer Ärger mit den Nachbarn

Frontmann Axl Rose ist für seine Streitsucht bekannt. Eine besondere Auseinandersetzung hatte er im Oktober 1990 mit seiner damaligen Nachbarin in West Hollywood. Laut ihrer Aussage soll der Sänger sie mit einer leeren Weinflasche geschlagen und ein Stück Huhn in ihre Richtung geworfen haben. Ziemlich skurril. Für diese Anschuldigung musste Rose kurzzeitig ins Gefängnis. Eine Anklage gab es aber nicht. Über seine Sicht der Dinge schrieb Axl, den ziemlich eindeutigen Song „Right Next Door To Hell“ – eine Aussöhnung gab es daher wohl nicht.

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