10 Dinge über Guns N‘ Roses, die Sie garantiert noch nicht wussten
Die Hard-Rocker von Guns N' Roses feiern dieses Jahr ihr 35. Jubiläum und kommen 2020 für zwei Konzerte nach Deutschland. Hier zehn wohl nicht so bekannte Fakten rund um die Band zur Einstimmung.
8. Sexgeräusche auf „Rocket Queen“
Auf dem letzten Track ihres Debütalbums sind Geräusche eines Sexaktes zu hören, doch anstatt diese bei der Aufnahme einspielen zu lassen, sollen sie echt sein. Das erklärte Slash in seiner 2007 veröffentlichten Autobiografie sowie der damals anwesende Sound-Engineer Steve Thompson. Dafür soll Axl Rose – jetzt wird es besonders skandalös – die Ex-Freundin des Drummers Steven Adler namens Adriana Smith für den Sex vorm Mikrofon angefragt haben. Angeblich soll Smith bei der Sache eingewilligt haben, um Rache an Adler zu nehmen, der zuvor fremdgegangen sein soll.
7. Versehentlicher Super-Hit
„Sweet Child O‘ Mine“ ist die einzige Nummer-Eins-Single von Guns N‘ Roses und ist sicherlich auch Hörer*innen bekannt, die keine Fans der Musik sind. Der Song handelt von Axl Roses damaliger Freundin Erin Everly. Dabei ist der Hit keinesfalls geplant gewesen. Vielmehr war sich vor allem Star-Gitarrist Slash sicher, dass es bei einer Spielerei beim Proben bleibt. Er scherzte und klimperte vor sich hin bis Izzy Stradlin ihn dazu bewegte, es noch einmal zu spielen, und selbst ein paar Akkorde zufügte. Und auch der Rest der Band setzte mit ein, was Axl in einem anderen Raum hörte und daraufhin innerhalb eines Tages den Text schrieb. Die Geschichte über den versehentlichen Hit ist ebenfalls in der Autobiografie von Slash nachzulesen.