Taylor Swift reagiert auf die ROLLING-STONE-Rezension ihres neuen Albums

Zu den weniger guten Kritiken will die Sängerin sich nicht äußern.

Am 19. April veröffentlichte Taylor Swift ihr neues Album „The Tortured Poets Department“ plus „Anthology“ mit insgesamt 31 Songs. Die Platte sorgt nicht nur für Streaming– und Verkaufsrekorde, sondern auch gespaltene Meinungen und Rezensionen. Auf einige dieser Reviews – zumindest auf die positiven – reagierte die Sängerin jetzt mit Lyrics aus ihren neuen Songs.

Am Montag (22. April) postete Swift eine Zeile aus dem titelgebenden Track des Albums („And that’s the closest I’ve come to my heart exploding“) als Reaktion auf die Rezension des amerikanischen ROLLING STONE, der das Album als „Sofortigen Klassiker“ bezeichnete.

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Die „Sunday Times“ nannte das Album ein „Fünf-Sterne-Vergnügen“, worauf die 34-Jährige mit der Songzeile aus „The Alchemy“ „these chemicals hit me like white wine“ reagierte und sie freute sich eindeutig auch über die Fünf-Sterne-Review von „iNews“, dass es eine „einzigartige Platte… und eine der emotionalsten des Stars“ sei, wie eine Zeile aus ihrem Track „So High School“ beweise: „I feel like laughing in the middle of practice“.

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Auf die Kritik von „The Independent“, dass Swifts „Country-gefärbte Geschichten von bösen Jungs und guten Mädchen unwiderstehlich sind“, reagierte Swift mit einer weiteren Zeile aus dem Titeltrack: „Everyone we know understands why it’s meant to be.“

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Zu weniger guten Kritiken, wie die des Magazins „Paste“, schien die Musikerin allerdings nichts sagen zu wollen. Dieses bewertete das Album mit 3,6 von 10 Sternen und sagte, dass Swift auf „The Tortured Poets Department“ ihr Publikum infantilisiere und große amerikanische Dichterinnen verspotte, in dem sie sie zitiere, aber von Lyrik überhaupt nichts verstehe. Wer die Rezension verfasste, wurde nicht bekannt gegeben, vielleicht um zu verhindern, dass die Person Morddrohungen von den Fans der Sängerin erhalten könnte. Dies war nämlich bereits in der Vergangenheit bei einer Review zu ihrer LP „Lover“ passiert.

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