Slime: Gitarrist Elf über Sinn und Unsinn der traditionellen Randale am 01. Mai
Wir trafen in der letzten Woche die beiden Slime-Gitarristen Michael "Elf" Mayer und Christian Mevs zu einem Videointerview über das neue Album "Sich fügen heißt lügen". Dabei sprachen wir auch über die heutzutage schon fast traditionelle Randale am 01. Mai.
Songs wie „Brüllen, Zertrümmern und weg“ vom letzten Slime-Album „Schweineherbst“ bilden noch immer den Soundtrack zu Aktionen und Demonstrationen der linken Bewegung – und das obwohl der Song mittlerweile 18 Jahre auf dem Buckel hat.
Als wir die Band – oder genauer die beiden Slime-Gitarristen Michael „Elf“ Mayer und Christian Mevs – in der letzten Woche zu einem Videointerview trafen, sprachen wir natürlich in erster Linie über das für den 15. Juni angekündigte Album „Sich fügen heisst lügen“, auf dem Slime Gedichte des im KZ Oranienburg ermordeten deutschen Autoren Erich Mühsam vertonen. Da der 01. Mai allerdings nicht mehr fern war, und das Interview standesgemäß in Kreuzberg geführt wurde, fragten wir auch einmal nach, wie Slime zu der Tatsache stehen, dass der Protest am 01. Mai in Vierteln wie Kreuzberg oder der Schanze in Hamburg oft in Gewalt umschlägt.
Hier die Antwort von Gitarrist Michael Mayer alias Elf:
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Das vollständige Interview gibt es in der Release-Woche von „Sich fügen heißt lügen“ auf unserer Website.
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