„Man bräuchte Hundert Anwälte, um die Band in einen Proberaum zu bekommen“: Promoter äußert Zweifel an Reunion von Guns N’ Roses
Laut AJ Maddah, dem Veranstalter des Soundwave-Festivals, ist eine Guns-N’-Roses-Reunion nur mit großem Aufwand zu bewerkstelligen.
Für viele Rock-Fans dürfte es das Größte sein, Guns N’ Roses noch einmal in Originalbesetzung zu sehen. Zuletzt deutete Slash an, dass er seine Freundschaft zu Axl Rose wieder aufgewärmt hätte und zeigte sich in einem Interview gegenüber einer Reunion mit alten Bandkollegen nicht abgeneigt.
Seit nun auch Gitarrist Richard Fortus und Bassist Duff McKagan ihren Fans Hoffnung für eine Wiedervereinigung in Originalbesetzung machen, scheint in greifbarer Nähe, was Jahre lang als undenkbar galt.
Doch jetzt liefert der Veranstalter des Soundwave-Festivals, AJ Maddah, Einwände, die der Vorfreude erst einmal einen Riegel vorschieben könnten. Im Interview mit „Music Feeds“, sagte der Promoter:
„Wenn es jemals eine Reunion geben würde, dann bräuchte es länger als sechs Monate, bis die Band überhaupt zum Touren bereit wäre. Ich glaube, es würde 100 Anwälten sechs Monate kosten, um die fünf Musiker überhaupt zusammen in einen Proberaum zu bekommen.“